Was sagt die 4-Elementenlehre zum Thema …

Genauso launisch wie das Wetter zur Zeit ist, so ist auch die Säfteverteilung im Körper im Frühling.
Nicht umsonst assoziiert man mit Frühling einen
Neuanfang: das Säftechaos im Körper beinhaltet eine Chance, alte Aufgaben endlich zu erledigen.

Der Körper reflektiert das Außen: wenn das Wetter einmal kalt, dann wieder warm ist, werden die Säfte (Elementenenergien) stark vermischt und es kann
natürlicherweise eine Ausleitung erfolgen. Subjektiv heißt das aber, daß alte Krankheiten, von denen man längst hoffte, das sie sich erledigt hätten, wieder aufflackern.
4-Elenementenprofis ist es klar, daß nur solche Krankheiten wieder erscheinen können, die bisher keine Chance gehabt haben, vollständig kuriert zu werden und bei denen der Elementenkreislauf Luft-Feuer-Erde-Wasser-Luft … unterbrochen worden ist.
Oft ist das bei
Antibiotikagaben der Fall, aber auch Naturheilmittel können blockieren (einfach z. B. wenn man jeden Tag Immunstimulanzien, wie Echinacea einnimmt).
Deshalb ist die typische „Frühjahrserkältung“ eine gute Chance, die Lymphe zu reinigen,

  • Heuschnupfen z. B. heißt, es liegt eine Lymphblockade vor oder
  • Durchfälle unterstützen und reinigen die Leber.
  • Hauterscheinungen weisen auf interne Störfelder hin, die noch wirksam sind.
Gerade die Lymphzirkulation ist störanfällig, deshalb ist ein klassisches „Frühjahrsmittel“ Myosotis, das Veilchen ( z. B. Im Lymphomyosot enthalten).

Nehmen Sie die Symptome des Frühjahrs ernst; sie weisen auf natürliche Weise auf unerledigte Dinge hin.
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